Unsere Ziele:
Die
Margarete Schnellecke-Stiftung möchte die
Lebensbedingungen älterer Menschen im Raum Wolfsburg
verbessern und ihnen zu mehr Würde und Selbständigkeit
im Alltag verhelfen.
Nach dem Verständnis der
Stiftung gehören zur Seniorenförderung nicht nur
materielle Hilfen in besonderen Notfällen, sondern
auch jene Maßnahmen, die geeignet sind, Senioren das
Leben zu erleichtern.
Die Kinder und Jugendlichen
wachsen heutzutage oftmals in schwierigen
Verhältnissen auf, die von Arbeitslosigkeit,
finanzieller Beschränkung, Hoffnungslosigkeit und
Desinteresse, bzw. fehlender Liebe geprägt ist.
Diesen Kindern und Jugendlichen einen besseren Start
in ihr Leben zu ermöglichen ist uns neben dem
Schwerpunkt der Seniorenförderung höchstes Ziel.
Unterstützung im Einzelfall
• zur Verbesserung der
allgemeinen Lebensbedingungen
von älteren Menschen in
besonderen Notsituationen
• als Hilfe im Alltag von
bedürftigen Kindern und Jugendlichen,
z. B. durch:
- Sprachförderung
- Bezuschussung von
Schulmaterialien
- Förderung von spezifischen
Begabungen
Förderung von Projekten
• zur strukturellen
Verbesserung von sozialen Einrichtungen für
Senioren sowie im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe
Spezifische Schulungen und Zuwendungen
• von Pflegepersonal und
pflegenden Angehörigen
• Unterstützung von
Selbsthilfegruppen
• Förderung des Ehrenamtes
Beispiele der
bisherigen Seniorenförderung:
• Hilfe bei Demenzerkrankung durch:
- Finanzierung
von Kursen über neueste wissenschaftliche Erkennt-
nisse
und Umgang mit Demenzkranken, d. h. Schulung von
Pflege-
personal
- Anschaffung von
speziellen Lagerungshilfen, Gymnastikgeräten und
Beschäftigungsmaterialien
• Unterstützung von
Seniorenheimen, insbesondere Heimen, die sich
der Pflege
Schwerstbehinderter widmen
• Zusammenarbeit mit
Wohlfahrtsverbänden
• Fortbildungsunterstützung von
Personal, das Senioren pflegt oder
Personen in schwierigen
Lebenslagen betreut
• Sogenannte "Freude im
Alltag"
-
Seniorengerechte Theateraufführungen
- Führungen
durch Ausstellungen und Museen
- "Margareten-Nachmittage"
- Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen
- "Urlaub
ohne Koffer"
• Hilfe bei individuellen
Notfällen
Beispiele der bisherigen
Jugendförderung:
• Sprachliche Förderung und
Integration von Migrantenkindern
• Unterstützung von Projekten wie
- Schulungen an
Computern von sozial benachteiligten Kindern
- Übernahme von
Patenschaften im Sportbereich, um Kindern die
Teilnahme an Kursen zu ermöglichen
• Einrichtung eines Mittagstisches
und Unterstützung von
- "Lunch and
Learn"
Ein
Projekt in Zusammenarbeit mit der Antonius-Holling-Stiftung.
Mittagessen für bedürftige Kinder in den
katholischen Wolfsburger
Kindertagesstätten und anschließende Betreuung.
-
Unterstützung von Frühstücksangeboten in
Schulcafeterias,
um sozial benachteiligten Kindern ein gesundes
Frühstück zu
ermöglichen.
• Unterstützung im Einzelfall:
- z. B. Hilfe
bei der Beschaffung von Schulmaterial
-
Ermöglichung der Teilnahme an Kindergarten- bzw.
Klassenfahrten
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